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Antimikrobielle Materialien: ein entscheidender Vorteil für Identifikationsprodukte in Krankenhäusern

By Lisa Demattia 22. September 2025

In einer Krankenhausumgebung kann jedes Zubehör, das täglich gehandhabt wird, zu einem potenziellen Träger von Kreuzkontaminationen werden. ID-Halsbänder, die zum Tragen von Ausweisen und Zugangskarten verwendet werden, sind keine Ausnahme. Da sie zwischen verschiedenen Pflegebereichen hin- und herbewegt und mehrfach gehandhabt werden, können sich schnell Mikroorganismen ansammeln.

Die Integration antimikrobieller Materialien in diese Produkte stellt eine einfache, nachhaltige und effektive Lösung zur Stärkung der Krankenhaushygiene dar.

Warum sind antimikrobielle Materialien in Krankenhäusern von entscheidender Bedeutung?

Krankenhäuser und Kliniken sind Umgebungen, die besonders anfällig für mikrobiologische Risiken sind. Pathogene Mikroorganismen, seien es Bakterien, Viren, Pilze oder Hefepilze, können auf inerten Oberflächen mehrere Stunden oder sogar Tage überleben. In diesem Zusammenhang kann ein einfaches Accessoire wie ein Ausweis oder ein Wickler schnell zu einem mikrobiellen Reservoir werden, insbesondere wenn es im Laufe des Tages viele Male gehandhabt wird.

Antimikrobielle Materialien, die direkt in die Zusammensetzung der Produkte integriert sind, wirken, indem sie das Wachstum und die Vermehrung von Mikroorganismen hemmen. Im Gegensatz zu Oberflächenbehandlungen nimmt ihre Wirksamkeit nicht mit der Zeit oder nach mehreren Reinigungszyklen ab. Der antimikrobielle Wirkstoff, der in die Masse des Materials, sei es ein Polymer oder ein Textil, eingearbeitet ist, sorgt so für eine dauerhafte und kontinuierliche Wirkung.

Dieser Ansatz ermöglicht eine aktive Verringerung der Kontamination, indem er Keime neutralisiert, bevor sie sich vermehren können, und gleichzeitig die bestehenden Hygieneprotokolle verstärkt, ohne sie zu ersetzen. Er bietet außerdem eine höhere Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit, da die antimikrobielle Wirksamkeit auch nach mehrmaligem Reinigen oder chemischer Desinfektion stabil bleibt. Indem sie das Übertragungsrisiko einschränken, tragen diese Materialien zum Schutz des Pflegepersonals, der Patienten und der Besucher bei.

Die Wahl von Identifikationsprodukten, die aus antimikrobiellen Materialien hergestellt werden, ist daher voll und ganz Teil eines proaktiven Ansatzes zur Prävention von nosokomialen Infektionen, einem wesentlichen Element zur Gewährleistung der Pflegequalität und der Gesundheitssicherheit in Gesundheitseinrichtungen.

Unsere Lösungen: antimikrobielle Halsbänder, die auf die Bedürfnisse von Krankenhäusern zugeschnitten sind

PDC Healthcare ist sich der strengen Anforderungen des Gesundheitswesens bewusst und hat eine umfassende Palette antimikrobieller Identifikationsprodukte entwickelt, die so konzipiert sind, dass sie Hygiene, Sicherheit und Benutzerkomfort miteinander verbinden.

Personalisierte antimikrobielle Halsbänder

Schlüsselbänder aus antimikrobiellem Polyester werden speziell mit antibakteriellen Wirkstoffen behandelt, die in den Kern der Faser eingearbeitet sind. Sie bieten den ganzen Tag über optimale Hygiene, selbst bei intensiver Nutzung. Die in verschiedenen Breiten (10, 15 oder 20 mm) erhältlichen Lanyards können mit dem Logo der Einrichtung, einem Text oder einem Farbcode pro Abteilung personalisiert werden und erleichtern so die schnelle Identifizierung des medizinischen und administrativen Personals.

Nackenrollen aus Vinyl für maximale Hygiene

Für Umgebungen, die häufig gereinigt werden müssen, wie Operationssäle oder Intensivstationen, sind Schlüsselbänder aus Vinyl eine besonders geeignete Lösung. Ihre glatte, porenfreie und undurchlässige Oberfläche verhindert das Anhaften von Schmutz und erleichtert die schnelle Desinfektion mit krankenhausüblichen Reinigungsmitteln. Sie sind robust und langlebig, halten Feuchtigkeit, Chemikalien und Hitze stand und sehen dabei immer professionell und sauber aus.

Nichtmagnetische Jo-Jo-Wickler

Ausweisjojos vervollständigen dieses Sortiment und verbinden Zweckmäßigkeit mit Sicherheit. Die nichtmagnetischen Modelle wurden speziell für sensible Umgebungen wie medizinische Bildgebungsdienste (MRT, Scanner, Überwachungsmonitore) entwickelt, um jegliche elektromagnetische Interferenzen zu vermeiden. Sie lassen sich leicht an Kitteln, Uniformen oder Ausweisen befestigen und bieten einen bequemen und hygienischen Zugang zu sicheren Identifikations- oder Zugangskarten.

Auf dem Weg zu einer integrierten Hygienekultur auf allen Ebenen

Abgesehen von medizinischen Geräten beruht die Gesundheitssicherheit in Krankenhäusern auch auf der Verwaltung aller Alltagsgegenstände. Durch die Integration antimikrobieller Materialien in seine Identifikationsprodukte trägt PDC Healthcare zur Etablierung einer umfassenden Hygienekultur bei, in der jedes Detail zählt.

Ziel ist es nicht nur, die Kontamination zu verringern, sondern auch die Arbeit des Personals zu vereinfachen, indem es Zubehör erhält, das sowohl praktisch als auch langlebig ist und den strengsten Hygieneanforderungen entspricht. In einer Zeit, in der die Infektionsprävention im Mittelpunkt der Krankenhausprioritäten steht, sind diese Innovationen ein wesentlicher Hebel, um die Sicherheit und das Vertrauen im Pflegeumfeld zu verbessern.